13/10/2025
Dr. Jędrzej Gącienica-Ciułacz

Eiter im Zahnfleisch - Ursachen und Behandlung

Een abces in het tandvlees, ook wel tandvleesabces genoemd, is een ernstig waarschuwingssignaal dat niet genegeerd mag worden. Het is een duidelijke boodschap van het lichaam dat er een ontsteking in de mond ontstaat. De symptomen zijn kenmerkend: scherpe pijn, duidelijke zwelling en een kloppend gevoel rond de tand. Hoewel het misschien verrassend klinkt, is een abces een afweermechanisme van het lichaam. Het vormt een barrière rond de infectie en probeert deze tegen te houden voordat deze zich verspreidt. Helaas is dit slechts een tijdelijke bescherming – het neemt de oorzaak van het probleem niet weg. Helaas kun je er niet op rekenen dat een abces vanzelf verdwijnt. Als je het negeert, kan het leiden tot ernstige complicaties, zoals een botinfectie, beschadiging van het zachte weefsel of sepsis – een levensbedreigende aandoening. Wat veroorzaakt pus in het tandvlees? Hoe behandel je pus in het tandvlees?

Woher kommt der Eiter im Kaugummi?

Es kann viele Gründe geben, sie werden oft miteinander kombiniert. Zu den häufigsten gehören:

• mechanische Verletzungen (z. B. Schläge, Schnitte),

• bakterielle Infektionen, die sich in den Zahnfleischtaschen entwickeln,

• Komplikationen nach einer Wurzelkanalbehandlung, insbesondere ungenau durchgeführt.

Arten von Abszessen im Mund unterscheiden sich in ihrer Lokalisation und erfordern einen anderen therapeutischen Ansatz:

Periapikaler Abszess – an der Spitze der Zahnwurzel, am häufigsten verbunden mit einer Pulpanekrose

Subossärer Abszess – unter dem Periost, verursacht starke, diffuse Schmerzen

Submuköser Abszess – direkt unter der Schleimhaut, sichtbar als deutliche Ausbuchtung im Mund

Der gemeinsame Nenner aller Arten von Abszessen sind Bakterien. Am häufigsten treten sie dort auf, wo die Mundhygiene unzureichend ist. Wenn Plaque und Zahnstein nicht regelmäßig entfernt werden, haben Bakterien ideale Entwicklungsbedingungen. Sie dringen tief in das Gewebe ein und lösen Entzündungen aus, die sich zu einem Abszess entwickeln können.

Eiter im Zahnfleisch bei einem Kind – wovon zeugt das?

Eiter im Zahnfleisch eines Kindes ist ein deutliches Signal dafür, dass sich im Mund eine schwere Entzündung entwickelt, die meistens auf fortgeschrittene Karies zurückzuführen ist. Dieses Problem kann sowohl Milchzähne als auch bleibende Zähne betreffen.

Häufige Symptome, die den Eiter im Zahnfleisch eines Kindes begleiten, auch wenn er noch nicht sichtbar ist, sind:

• Pulsierende Schmerzen im Bereich des Zahnes oder des Zahnfleisches,

• Rötung und Schwellung des Zahnfleisches

• Unangenehmer Mundgeruch

• Sichtbare, mit Eiter gefüllte Blase.

Wenn bereits ein eitriges Vesikel auf dem Zahnfleisch aufgetreten ist, bedeutet dies, dass sich die Infektion ausbreitet. Zögern Sie nicht – ein sofortiger zahnärztlicher Eingriff ist notwendig, bevor die Entzündung das angrenzende Gewebe bedeckt.

Es sei daran erinnert, dass Eiter im Zahnfleisch nicht nur ein Gesundheitsproblem ist, sondern auch eine Quelle schwerer Beschwerden ist. Das Kind kann Schlafstörungen haben, den Appetit verlieren, reizbar und schwach sein und beim Essen und Sprechen Schmerzen verspüren.

Vorbeugung ist der beste Schutz vor Schmerzen, Stress und teuren Behandlungen. Indem Sie sich um die Gesundheit der Mundhöhle des Babys kümmern, schützen Sie es vor Leiden und schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen. Wie kann man solche Situationen verhindern?

1. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt – am besten alle 6 Monate,

2. Tägliche Mundhygiene – gründliches Zähneputzen morgens und abends

3. Verwendung von Zahnseide – vor allem an schwer zugänglichen Stellen

4. Verwendung von Spülungen – sofern von einem Zahnarzt empfohlen.

Eiter im Zahnfleisch in der Nähe des Zahnes bei Erwachsenen – was kann das bedeuten?

Haben Sie Eiter im Zahnfleisch neben dem Zahn bemerkt? Dies ist ein alarmierendes Signal, das auf eine schwere Entzündung hinweisen kann – einen Abszess. Die häufigsten Ursachen für Eiter im Zahnfleisch sind fortgeschrittene Parodontalentzündungen, die auf eine langfristige Vernachlässigung der Mundhygiene zurückzuführen sind, und unbehandelte Zahnpulpitis, die häufig auf unbehandelte Karies zurückzuführen ist. Eine solche bakterielle Infektion entsteht, wenn Mikroben in die Pulpa des Zahnes oder das Parodontalgewebe gelangen. Der Organismus reagiert defensiv und bildet ein Ölreservoir. Die Symptome sind ausgeprägt und schwer zu ignorieren. Zu den häufigsten gehören:

• starke, pochende Schmerzen, die auf den gesamten Kiefer ausstrahlen können,

• Anschwellen des Zahnfleisches im Bereich des erkrankten Zahnes,

• unangenehmer Geruch aus dem Mund, der auf das Vorhandensein von Eiter zurückzuführen ist.

Solche Beschwerden können den Alltag effektiv verschlechtern. Essen wird schmerzhaft, Gespräche anstrengend und der Schlaf wird durch Schmerzen unterbrochen. Dies ist ein Signal, das Sie nicht länger verzögern können. Was tun in einer solchen Situation? Sofortiger zahnärztlicher Eingriff ist erforderlich. Je nach Schwere der Infektion kann der Zahnarzt verschiedene Behandlungsmethoden vorschlagen:

• Reinigung der Wurzelkanäle – im Falle einer Infektion der Zahnpulpa

• Schnitt des Abszesses und Entfernung von Sekreten — zur Druck- und Schmerzlinderung

• Antibiotikatherapie – wenn die Entzündung einen größeren Bereich abdeckt oder von Fieber begleitet wird.

Das Problem herunterzuspielen kann schwerwiegende Folgen haben. Unbehandelt kann sich der Abszess auf benachbarte Gewebe ausbreiten und im Extremfall lebensbedrohlich sein.

Eiter im Zahnfleisch um acht Uhr – muss der Zahn entfernt werden?

Geschwollenes Zahnfleisch im Hinterhauptbereich und pochende Schmerzen können auf einen Abszess hinweisen – eine Ansammlung von Eiter in der Nähe des Weisheitszahns. Dies ist eine schwere Entzündung, die häufig auftritt, wenn der Zahn nicht genug Platz hat, um richtig auszubrechen. Acht- oder dritte Backenzähne wachsen zuletzt – in der Regel erst im Erwachsenenalter. Leider wachsen sie oft im falschen Winkel oder bleiben teilweise im Zahnfleisch stehen, was Infektionen begünstigt. Unter solchen Bedingungen haben Bakterien eine ideale Umgebung für die Fortpflanzung, was zu Entzündungen und zur Bildung eines Abszesses führt.

Ein Abszess mit acht Jahren ist nicht nur schmerzhaft und unangenehm, sondern auch eine echte Gefahr für die Gesundheit. Zögern Sie nicht – ein sofortiger Besuch beim Zahnarzt ist notwendig. Die Behandlung erfolgt in der Regel nach dem folgenden Schema:

• Schritt 1: Zahnfleischschnitt und Entfernung des Eiters – der erste Schritt zur Linderung von Entzündungen.

• Schritt 2: Beurteilung der Zahnstellung – der Zahnarzt prüft, ob die Chance besteht, dass der Zahn richtig ausbricht.

• Schritt 3: Entscheidung über die Extraktion – Wenn die Infektion fortgeschritten ist oder der Zahn keine gute Prognose hat, muss er möglicherweise entfernt werden.

Es ist jedoch nicht immer notwendig, die Acht zu entfernen. Alles hängt von der individuellen Situation des Patienten ab – dem Grad der Infektion, der Position des Zahnes und der Möglichkeit einer korrekten Entfernung ohne weitere Komplikationen. Die endgültige Entscheidung trifft der Zahnarzt nach einer genauen Diagnose.

Eiter im Zahnfleisch nach einer Wurzelkanalbehandlung – was kann das aussagen?

Das Auftreten von Eiter im Zahnfleisch nach einer Wurzelkanalbehandlung ist ein ernstes Warnsignal. Es kann auf Komplikationen hinweisen, die einen sofortigen zahnärztlichen Eingriff erfordern. Die häufigste Ursache ist eine ungenaue Reinigung der Kanäle von abgestorbenem Zellstoff. Die zurückbleibenden Gewebereste werden zu einer idealen Umgebung für die Entwicklung von Bakterien, was zu Entzündungen führt.

Unterschätzen Sie auf keinen Fall Symptome wie pochende Schmerzen, die mit dem Druck zunehmen, Schwellungen, die im Bereich des behandelten Zahnes sichtbar sind, und natürlich Eiter, der aus dem Zahnfleisch austritt oder im Mund auftritt. Dabei handelt es sich nicht um geringfügige Beschwerden, sondern um Alarmsignale, die eine schnelle Reaktion erfordern. In einer solchen Situation sollten Sie sofort zum Zahnarzt gehen. Der Spezialist wird den Zustand des Zahnes beurteilen und geeignete Maßnahmen ergreifen, darunter:

• Wiederreinigung der Kanäle — Entfernung von abgestorbenem Gewebe und Bakterienresten,

• Drainage – ermöglicht den Abfluss von Eiter und reduziert den Druck im Gewebe,

• Antibiotikatherapie – bei ausgedehnten Entzündungen.

Die Anwendung von Antibiotika kann erforderlich sein, die medikamentöse Behandlung muss jedoch unter strenger Kontrolle des Arztes durchgeführt werden. Die alleinige Einnahme von antibakteriellen Medikamenten ist eine schlechte Idee – dies kann zu Bakterienresistenz und einer Verschlechterung der Gesundheit führen.

Eiter im Zahnfleisch nach der Zahnextraktion – woher kommt er?

Das Auftreten von eitrigem Ausfluss im Zahnfleisch nach der Zahnextraktion ist ein ernstes Warnsignal. Das bedeutet, dass es eine Infektion gegeben hat – und nicht irgendeine. Obwohl es auf den ersten Blick wie eine kleine Komplikation erscheinen mag, haben wir es in Wirklichkeit mit einer akuten Entzündung zu tun, die sich schnell zu einem Abszess entwickeln kann.

Bei Auftreten von Eiter an der Stelle nach dem entfernten Zahn zählt jede Stunde. Es ist notwendig, die Wunde schnell zu reinigen und in vielen Fällen auch eine Antibiotikatherapie durchzuführen. Eiter ist das Ergebnis der körpereigenen Abwehrreaktion auf Mikroben, die in die offene Wunde eingedrungen sind. Je früher Sie mit der Behandlung beginnen, desto geringer ist das Risiko, dass sich die Infektion auf benachbarte Gewebe ausbreitet.

Woher kommen die Bakterien, die für die Infektion verantwortlich sind? Die häufigsten Ursachen sind:

• Unzureichende Mundhygiene – unzureichende Reinigung von Zähnen und Zahnfleisch nach dem Eingriff.

• Nichtbeachtung der Anweisungen des Arztes – zum Beispiel zu früh essen, durch einen Strohhalm trinken oder Zigaretten rauchen.

• Berühren der Wunde mit ungewaschenen Händen — Einbringen von Bakterien direkt in die Stelle nach der Extraktion.

• Fehlender ausreichender Wundschutz – zum Beispiel ein Blutgerinnsel, das die Wunde vor Infektionen schützt.

Deshalb ist es so wichtig, die Empfehlungen des Zahnarztes nach dem Eingriff strikt zu befolgen. Vermeiden Sie alles, was das Infektionsrisiko erhöhen kann – auch wenn es unbedeutend erscheint.

Abszessschnitt – das heißt, Behandlung von Eiter am Zahnfleisch beim Zahnarzt.

Ein Abszessschnitt ist eine der grundlegenden Methoden zur Behandlung fortgeschrittener Entzündungen in der Mundhöhle. Es besteht in der kontrollierten Öffnung des betroffenen Bereichs und der Entfernung von angesammeltem Eiter. Dadurch ist es möglich, die Entwicklung einer Infektion wirksam zu stoppen und deren weitere Ausbreitung im ganzen Körper zu verhindern.

Das Verfahren sollte nur von einem erfahrenen Zahnarzt durchgeführt werden, der sich um die Sicherheit und Wirksamkeit der Behandlung kümmert. Dies ist ein schwerwiegendes Verfahren, das angemessene Fähigkeiten und Bedingungen erfordert. Während des Eingriffs macht der Zahnarzt einen präzisen Einschnitt in das Zahnfleisch, wodurch der Abszess abfließen kann, d. h. der Eiter aus dem infizierten Bereich abfließen kann. Dies kann auf zwei Arten geschehen:

• direkt durch den Schnitt,

• durch die vorhandene Parodontaltasche.

Die Auswirkungen des Verfahrens sind fast sofort spürbar. Es ist, als würde man Dampf aus einem überhitzten Kessel ablassen – die Spannung verschwindet und der Körper kann beginnen, sich zu erholen. Einfach, aber extrem effektiv. In einigen Fällen reicht der Einschnitt allein nicht aus. Dann kann der Zahnarzt eine Antibiotikatherapie empfehlen, die hilft, die Infektion zu bekämpfen.

Wie kann man Schmerzen mit Hausmitteln lindern?

Hausmittel gegen Eiter im Zahnfleisch ersetzen keinen Zahnarztbesuch, können aber vorübergehende Linderung bringen. Natürliche Methoden können Ihnen jedoch helfen, zu überleben, bis Sie professionelle Hilfe erhalten. Es lohnt sich also, sie zu kennen.

Die einfachste und effektivste Methode ist eine Salzspülung. Salz wirkt als natürliches Antiseptikum – es reduziert das Wachstum von Bakterien und lindert Entzündungen. Diese einfache Lösung kann Schmerzen erheblich lindern, insbesondere im Anfangsstadium der Infektion.

Salbei- oder Kamilleninfusionen sind ebenfalls eine natürliche Unterstützung. Beide Kräuter wirken stark entzündungshemmend und beruhigend und fördern die Regeneration des Zahnfleisches. Die regelmäßige Anwendung von Infusionen kann Linderung bringen und die Gewebeheilung beschleunigen.

Bei starken Schmerzen kann eine kalte Kompresse helfen. Dies ist ein schneller Weg, um Schwellungen zu reduzieren und Beschwerden vorübergehend zu lindern. Denken Sie daran: Eine kalte Kompresse heilt nicht die Ursache, sondern lindert nur die Symptome.

Inhaltsautor

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Dr. Jędrzej Gącienica-Ciułacz

Zahnarzt / Prothetiker

Dr. Jędrzej Gącienica-Ciułacz ist ein Zahnarzt, der dank seiner herzlichen Herangehensweise Besuche auch für die ängstlichsten Patienten erleichtert. Seine außergewöhnliche Fähigkeit, Vertrauen aufzubauen, und seine natürliche Freundlichkeit ermöglichen es den Patienten, sich vom ersten Moment an in der Praxis sicher und wohl zu fühlen. Er ist ein Arzt, der das Konzept des „hoffnungslosen Falls“ nicht anerkennt — stattdessen betrachtet er jede Herausforderung als Chance, ein schönes, gesundes Lächeln zu kreieren. Indem er sein medizinisches Wissen mit einer individuellen Herangehensweise an jeden Patienten kombiniert, schafft er eine Atmosphäre der Unterstützung und des Verständnisses.

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