15/7/2025
Dr. Jan Kempa

Zahnimplantate oder Veneers?

Die Entscheidung, die richtige Methode zur Verbesserung der Ästhetik eines Lächelns zu wählen, ist für viele Menschen, die ihren Traumlook verwirklichen möchten, von entscheidender Bedeutung. Dank der Fortschritte in der ästhetischen Zahnheilkunde verfügen wir heute über eine Vielzahl von Optionen, von denen zwei besonders beliebt sind: Zahnimplantate und Veneers. Jede dieser Methoden bietet einzigartige Vorteile und ist für unterschiedliche Bedürfnisse und Bedingungen im Bereich der Mundgesundheit geeignet. Welche könnte die bessere Wahl für Ihr Lächeln sein?

Was sind Furniere?

Zahnveneers sind dünne, fast transparente Überzüge, die dauerhaft auf die Vorderfläche der Zähne geklebt werden, um deren Aussehen zu verbessern. Sie können aus Porzellan oder Verbundwerkstoffen hergestellt werden, von denen jedes seine eigenen Vorteile hat. Furniere werden hauptsächlich zur kosmetischen Verbesserung des Lächelns verwendet, um Farbe, Form, Größe und Länge der Zähne zu verändern.

Porzellanfurniere sind sehr widerstandsfähig gegen Verfärbungen und können dem natürlichen Glanz der Zähne ähneln. Daher sind sie eine sehr beliebte Wahl für diejenigen, die die Ästhetik ihres Lächelns nachhaltig verändern möchten. Ihre Ausführung erfordert mindestens zwei Besuche beim Zahnarzt — beim ersten werden die Zähne durch leichtes Abschleifen der Oberfläche präpariert, danach wird ein Abdruck genommen, auf dessen Grundlage das Dentallabor individuell abgestimmte Veneers anfertigt. Beim zweiten Besuch werden die Veneers auf die Zähne geklebt.

Kompositveneers können bei einem Zahnarztbesuch direkt am Zahn hergestellt werden. Sie sind den Zähnen nachempfunden und gehärtet, sodass Sie schnell den gewünschten Effekt erzielen können. Obwohl sie anfälliger für Verfärbungen sind und möglicherweise nicht so haltbar sind wie Porzellanfurniere, bieten sie eine weniger invasive und oft günstigere Option.

Wann lohnt es sich, Furniere aufzutragen?

Furniere sind besonders in den folgenden Fällen angezeigt, wenn der Patient die Ästhetik seines Lächelns verbessern möchte:

  • Verfärbung der Zähne — insbesondere solche, die mit herkömmlichen Bleichmethoden nur schwer zu entfernen sind, z. B. durch Antibiotika verursachte Verfärbungen, übermäßige Fluoridaufnahme sowie innere Verfärbungen.
  • Zahnschaden — Risse oder Brüche von Zähnen, die nicht nur die Ästhetik beeinträchtigen, sondern auch zu weiteren Schäden führen können.
  • Unebenheiten und kleine Lücken zwischen den Zähnen — Veneers können kleinere kieferorthopädische Probleme schnell und effektiv korrigieren, ohne dass eine Zahnspange erforderlich ist.
  • Abnorme Zahnform Zu kleine, unregelmäßig geformte oder unnatürlich kurze Zähne können mit Veneers korrigiert werden, um ein harmonischeres und ausgewogeneres Lächeln zu gewährleisten.
  • Zähne, die nicht auf eine Zahnaufhellung reagieren Für den Fall, dass herkömmliche Zahnaufhellungsmethoden nicht zu den erwarteten Ergebnissen führen, können Veneers für ein weißes und gleichmäßiges Lächeln sorgen.
  • Zahnschmelzerosion — dünne Veneers können auch als Schutz für Zähne mit geschädigtem Zahnschmelz dienen und deren weitere Zerstörung verhindern.
  • Wiederherstellung der Zähne nach einer kieferorthopädischen Behandlung — als letzter kosmetischer Akzent nach Abschluss der kieferorthopädischen Behandlung, um kleinere Unvollkommenheiten zu korrigieren und ein perfektes Lächeln zu erzielen.

Gegenanzeigen für den Einbau von Furnieren?

Das Aufbringen von Furnieren ist zwar eine beliebte und effektive Methode zur Verbesserung der Ästhetik eines Lächelns, aber nicht für jeden geeignet. Es gibt einige Kontraindikationen, die Sie daran hindern können, diese Option zu verwenden.

  • Fortgeschrittene Zahnfleischerkrankung — Patienten mit einer aktiven Parodontalerkrankung kommen möglicherweise nicht für Veneers in Frage, da ein gesundes Zahnfleisch entscheidend dafür ist, dass die Veneers an Ort und Stelle bleiben.
  • Große Zahnhöhlen - Wenn der Zahn große Hohlräume hat oder ein erheblicher Verlust an Zahngewebe auftritt, bieten Veneers möglicherweise keine ausreichende Festigkeit und Stabilität. In solchen Situationen können Zahnkronen besser geeignet sein.
  • Bruxismus (Zähneknirschen) — Menschen, die mit den Zähnen knirschen oder andere Probleme mit übermäßigem Zahnabrieb haben, können Veneers schnell beschädigen. Obwohl es sich nicht um eine absolute Gegenindikation handelt, bedarf es einer besonderen Untersuchung und einer möglichen Behandlung, bevor die Veneers angebracht werden.
  • Ungenügende Menge an gesundem Zahngewebe — Für Furniere muss eine kleine Menge Zahnschmelz geschliffen werden. Wenn der Zahn bereits stark beschädigt oder geschwächt ist, ist es möglicherweise nicht ratsam, auch nur einen kleinen Teil des Zahnschmelzes zu entfernen.
  • Abnormaler Biss oder Kiefergelenksprobleme — Menschen mit schweren Bissproblemen oder einer temporomandibulären Dysfunktion benötigen möglicherweise zuerst eine kieferorthopädische Behandlung oder andere Eingriffe, bevor Veneers in Betracht gezogen werden.
  • Unsachgemäße Mundhygiene — Damit Veneers lange halten, ist eine gute Mundhygiene erforderlich. Menschen, die nicht in der Lage sind, die richtige Hygiene aufrechtzuerhalten, sind möglicherweise keine guten Kandidaten.
  • Erwartungen stehen im Widerspruch zu Chancen Patienten, die unrealistische Ergebnisse erwarten oder eine falsche Vorstellung von den Möglichkeiten und Grenzen von Veneers haben, sind möglicherweise mit den Ergebnissen ihrer Installation nicht zufrieden.

Ästhetisches Restaurationsverfahren mit Furnieren?

Der Prozess der ästhetischen Restauration von Zähnen mit Veneers ist sehr komplex und erfordert Genauigkeit und Zusammenarbeit zwischen Patient und Zahnarzt. Im Folgenden sind die Schritte aufgeführt, die normalerweise während dieses Vorgangs ausgeführt werden:

  • Schritt 1. Erstberatung und Behandlungsplanung
  • Beim ersten Termin beurteilt der Zahnarzt die allgemeine Mundgesundheit des Patienten, bespricht die ästhetischen Erwartungen und führt eine gründliche Untersuchung der zu verblendenden Zähne durch. Möglicherweise müssen Sie Röntgenbilder oder Abdrücke machen, um die Struktur der Zähne besser zu verstehen und festzustellen, ob der Patient ein guter Kandidat für das Verfahren ist.
  • Schritt 2. Design „Lächeln“
  • Dank moderner Technologien wie Digital Smile Design können Patienten die erwarteten Behandlungsergebnisse bereits vor Beginn der Behandlung sehen. So können Sie Form, Größe und Farbe der Veneers exakt an die individuellen Bedürfnisse und Erwartungen des Patienten anpassen.
  • Schritt 3. Herstellung von Furnieren
  • Abdrücke von präparierten Zähnen werden an das Prothesenlabor geschickt, wo der Zahntechniker auf ihrer Grundlage manuell Veneers herstellt. Dieser Vorgang kann je nach gewähltem Material und Komplexität des Falls mehrere Tage bis mehrere Wochen dauern.
  • Schritt 4. Vorbereitung der Zähne
  • Um Veneers zu platzieren, muss der Zahnarzt eine kleine Menge Zahnschmelz von der Vorderfläche der Zähne entfernen — normalerweise etwa 0,5 mm. Das ist notwendig, damit die Veneers gut haften und natürlich aussehen. Je nachdem, aus welchem Material die Furniere hergestellt werden sollen, kann dieser Schritt minimal oder unnötig sein (bei einigen Verbundfurnieren).
  • Schritt 5. Dimensionierung des Furniers
  • Wenn die Veneers fertig sind, legt der Zahnarzt sie ohne dauerhafte Fixierung auf die Zähne, um ihre Passform, Farbe und das allgemeine Erscheinungsbild zu überprüfen. Dies ist ein wichtiger Schritt, da Sie so vor der endgültigen Annahme alle Anpassungen vornehmen können.
  • Schritt 6. Zementieren von Furnieren
  • Nachdem der Patient das Aussehen und die Passform der Veneers bestätigt hat, fixiert der Zahnarzt sie mit einem speziellen Zement dauerhaft an den Zähnen. Anschließend wird überschüssiges Material entfernt und die Kanten poliert, um Komfort und ein natürliches Aussehen zu gewährleisten.

Was sind Zahnimplantate?

Zahnimplantate sind eine fortschrittliche prothetische Lösung, die zum Ersatz fehlender Zähne verwendet wird. Sie gelten als eine der langlebigsten und effektivsten Methoden zur Wiederherstellung verlorener Zähne und bieten sowohl Funktionalität als auch Ästhetik, die an natürliche Zähne erinnert. Implantate bestehen aus drei Hauptkomponenten: dem Implantat, dem Abutment und der prothetischen Krone.

  • Implantat (Implantatschraube) — das ist in der Regel eine Titanschraube, die in den Kieferknochen oder Unterkiefer gesteckt wird. Titan ist ein biokompatibles Material, was bedeutet, dass es vom menschlichen Körper gut vertragen wird und keine Abstoßungsreaktionen hervorruft. Diese Schraube erfüllt die Funktion der Zahnwurzel und ist die Grundlage für weitere Elemente der prothetischen Struktur.
  • Koppler — es ist ein Fixierelement, das das Implantat mit der prothetischen Krone verbindet. Das Befestigungselement wird auf die Implantatschraube aufgesetzt und dient als Grundlage für die endgültige Krone, Brücke oder Prothese.
  • Prothetische Krone Dies ist ein sichtbarer Teil des Implantats, der einen natürlichen Zahn nachahmt. Kronen können aus einer Vielzahl von Materialien wie Porzellan oder Keramik hergestellt werden. Sie werden individuell so ausgewählt, dass sie in Farbe und Form den übrigen Zähnen des Patienten entsprechen.

Wann werden Zahnimplantate eingesetzt?

Zahnimplantate sind eine fortschrittliche zahnärztliche Lösung, die in vielen Situationen eingesetzt werden kann und eine dauerhafte und ästhetisch ansprechende Wiederherstellung fehlender Zähne ermöglicht. Hier sind die wichtigsten Fälle, in denen Implantate besonders angezeigt sind:

  • Fehlen eines einzelnen Zahnes — Implantate sind eine hervorragende Lösung für Menschen, die einen einzigen Zahn verloren haben. Sie ermöglichen eine Restauration, ohne dass benachbarte Zähne geschliffen werden müssen, was bei einer herkömmlichen Brücke erforderlich ist.
  • Fehlen mehrerer Zähne — Wenn mehrere Zähne fehlen, können Implantate als Stützpunkte für prothetische Brücken dienen, sodass keine herausnehmbaren Teilprothesen getragen werden müssen.
  • Totaler Verlust der Zähne — für Menschen, die alle Zähne in einem oder beiden Kiefern verloren haben, können Implantate zur Stabilisierung von Totalprothesen eingesetzt werden, wodurch der Tragekomfort und die Kaufunktion deutlich verbessert werden.
  • Erhöhung des Bedienkomforts der Prothese — Implantate können zur Stabilisierung beweglicher Prothesen verwendet werden, was den Bedienkomfort erheblich verbessert, das Problem der Prothesenverlagerung beseitigt und die Kaueffizienz erhöht.
  • Vorbeugung von Knochenschwund — Nach Zahnverlust kommt es zu einer allmählichen Atrophie des Kieferknochens, die zu Veränderungen der Gesichtsform führen kann. Zahnimplantate regen den Knochen an, sich zu regenerieren und seine Dichte beizubehalten, genau wie natürliche Zahnwurzeln.
  • Verbesserung der Ästhetik und des Selbstvertrauens — Implantate bieten einen sehr natürlichen visuellen Effekt, der die Ästhetik eines Lächelns und das allgemeine Selbstvertrauen erheblich verbessern kann.
  • Alternative zu Brücken und Prothesen — für Menschen, für die Brücken oder herkömmliche Prothesen nicht geeignet oder bequem sind, sind Implantate eine dauerhafte Alternative, die ihren Bedürfnissen und Erwartungen besser gerecht werden kann.
  • Probleme beim Kauen und Sprechen Implantate verbessern die Kaufunktion und sind stabil, was sich in einem höheren Komfort beim Essen niederschlägt und dazu beitragen kann, Sprachprobleme zu vermeiden, die häufig bei Personen auftreten, die herausnehmbaren Zahnersatz tragen.

Implantationsverfahren

Das Verfahren zur Implantation von Zähnen ist ein komplexer Prozess, der eine präzise Planung und Ausführung erfordert. Die folgenden Schritte werden normalerweise während des gesamten Prozesses durchgeführt:

  • Schritt 1. Vorläufige Bewertung und Planung
  • Der erste Schritt ist eine detaillierte Beurteilung der Mundgesundheit des Patienten, einschließlich des Zustands des Knochens, an dem das Implantat platziert werden soll. Der Zahnarzt kann eine Röntgenaufnahme oder eine Computertomographie (CBCT) des Kiefers empfehlen, um die Knochendichte zu beurteilen und die optimale Position des Implantats zu bestimmen. Während dieser Zeit werden auch die Erwartungen des Patienten und mögliche Behandlungsmöglichkeiten besprochen.
  • Schritt 2. Vorbereitung der Implantationsstelle
  • In einigen Fällen kann es erforderlich sein, zusätzliche Verfahren durchzuführen, z. B. eine Knochenvergrößerung (deren Wiederherstellung) oder das Anheben der Unterseite der Kieferhöhle, um sicherzustellen, dass genügend Knochen für eine stabile Fixierung des Implantats vorhanden ist.
  • Schritt 3. Platzierung des Implantats
  • Das Verfahren beginnt mit örtlicher Betäubung. Der Chirurg macht dann einen Einschnitt in das Zahnfleisch, um den Knochen freizulegen, an dem das Implantat platziert werden soll. Mit Spezialwerkzeugen bohrt er ein Loch in den Knochen und schraubt dann das Implantat ein. Am Ende wird der Einschnitt genäht.
  • Schritt 4. Heilung und Osseointegration
  • Nach dem Einsetzen des Implantats findet eine Heilungsphase statt, in der die Osseointegration stattfindet, dh die Verschmelzung des Implantats mit dem Knochen. Dieser Prozess kann je nach den individuellen Bedingungen des Patienten und dem Ort der Implantation mehrere Wochen bis mehrere Monate dauern.
  • Schritt 5. Platzierung des Verschlusses (Widerlager)
  • Nach erfolgreicher Osseointegration folgt ein weiterer chirurgischer Eingriff, bei dem das Implantat freigelegt und ein Verschluss angebracht wird, der als Grundlage für die prothetische Krone dient. In einigen Fällen kann der Verschluss gleichzeitig mit dem Implantat installiert werden.
  • Schritt 6. Prothetische Restauration
  • Die letzte Phase ist die Herstellung und Fixierung einer prothetischen Krone, Brücke oder Prothese am Verschluss. Dazu nimmt der Zahnarzt Abdrücke der Mundhöhle auf, um die Restauration an das natürliche Lächeln des Patienten anzupassen. Die fertige Krone wird dann auf dem Verschluss befestigt, wodurch die Funktionalität und das ästhetische Erscheinungsbild der Zähne wiederhergestellt werden.

Was ist also die bessere Wahl — Veneers oder Implantate? Die Wahl zwischen Veneers und Zahnimplantaten hängt von den individuellen Bedürfnissen, dem Zustand der Mundgesundheit und den ästhetischen Erwartungen des Patienten ab. Veneers sind eine hervorragende Lösung für Menschen, die das Aussehen ihrer Zähne verbessern möchten, indem sie ihre Farbe, Form oder Position korrigieren, ohne dass ein chirurgischer Eingriff erforderlich ist. Implantate wiederum sind die beste Wahl für Menschen mit fehlenden Zähnen. Sie bieten eine dauerhafte und funktionale Lösung, die nicht nur das natürliche Aussehen, sondern auch die volle Funktionalität des Gebisses wiederherstellt. Die endgültige Entscheidung sollte nach Rücksprache mit einem erfahrenen Zahnarzt getroffen werden, der Ihnen hilft, alle Vor- und Nachteile abzuwägen und die Behandlungsoption an die spezifischen Bedingungen und Bedürfnisse des Patienten anzupassen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu gewährleisten.

Inhaltsautor

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Dr. Jan Kempa

Zahnarzt

Dr. Jan Kempa ist ein leidenschaftlicher Zahnarzt, dem stets ein gutes Verhältnis zu den Patienten wichtig ist. Durch seine positive Einstellung fühlen sich selbst die schüchternsten Patienten sicher. Er ist spezialisiert auf Implantologie und Zahnchirurgie mit modernen Behandlungstechniken. Er ist begeistert davon, das eigene Gewebe zu Patienten zu verwenden, um Knochen vor der Implantation wieder aufzubauen und Zahnfleischschwund abzudecken. Dr. Kempa findet immer die Zeit, dem Patienten zuzuhören und individuelle Lösungen vorzuschlagen.

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